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Channel: Kommentare zu: Kurzreviews: Die Legende von Aang, Salt, Das letzte Schweigen (Review)
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Von: Johnny

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Hallo liebe Filmfreunde.

Ich habe selten so etwas schlechtes gesehen wie „The Last Airbender“. Ebenso schlecht sind vermutlich nur noch „The Clone Wars“ oder der billige Softporno „Titty Tina“.

Wer die TV-Serie kennt wird sich zweimal die Augen reiben, Europäer und Amerikaner als Aang und co? Aang war doch in der Serie ein Asiate! Was zum Teufel soll das? Will man damit dem fettarschigen Publikum der Amis schmeicheln oder was? Was kommt als nächstes? Ein Schwarzafrikaner, der Ludwig XIV. darstellt? Bei aller Toleranz, Avatar spielt in einer asiatischen Phantasiewelt, ich würde da also alle westlichen Merkmale raushalten und dementsprechend auch asiatische Schauspieler nehmen.

Der coole, witzige, stets gut gelaunte und sehr sympathische Aang aus der Serie wird hier von einem kleinen Kotzbrocken gespielt, gegen den Baby-Anakin aus Star Wars Episode I ja schon fast gut ankommt. Der Junge hat etwa soviel Charisma wie eine tote Kröte und den Sympathiebonus von Dünnpfiff auf dem Berliner Bahnhofsklo. Wenn er nicht gerade arrogant in der Gegend rumsteht oder sich trotzig verhält, dann lässt er das volle Arschloch raushängen. Echt jetzt: wer ist auf die Idee gekommen, Aang durch so einen Kotzbeutel zu ersetzen? M. Night Shyamalan sollte man – wie George Lucas – endlich einmal absetzen. Was der für Müll in der letzen Zeit produziert hat, vom weinerlichen „Lady in the Water“ zum Arschkriecher „The Happening“ Würg!

Zuko ist ein Inder (ja klar) Katara eine ständige Heulsusse und Sokka totlangweilig. Eigentlich besteht die ganze Feuernation aus Indern, dass die Inspiration für den fiktiven Staat ursprünglich vom imperialistischen Japan herrührt ist jetzt auch nich mehr ersichtlich.

Meine Freunde, mit Hollywood geht es bergab. Ich glaube, dass die Filmemacher dort immer weiter degenerieren werden, bis sich die Filmindustrie woanders wieder neu niederlassen wird. Inzwischen Produzieren Europa und Asien wesentlich bessere Filme als die Amis und auch die Afrikaner konnten dieses Jahr schon mal mit „District 9“ aufwerten.


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